Integration die SPD macht´s möglich
Da heiratet Helga Koch den Izmael Tümüniklü. Ismael nimmt bei der Heirat Helgas Namen an und heißt jetzt Ismael Koch. Das Paar bekommt einen Sohn, den sie Michael nennen. Michael Koch, ein typisch deutscher Name. Doch alle wundern sich über das fremdländische Aussehen von Michael.
Oder Gönül Tümüniklü heiratet Heiko Bredehorst. Günöl nimmt traditionell üblich Heikos Nachnamen an. Heißt jetzt Bredehorst. Frau Bredehorst kandidiert als Ortsamtsvorsitzende und wird gewählt. Frau Bredehort (SPD) wird Ortsamtsvorsitzende.
Zwei Beispiele einer gelungenen Integration.
Wirklich? Ist es so einfach, Sitten und Gebräuche einer fremden Kultur zu integrieren? Ändert sich mit dem Namen auch die Gesinnung?
Ich erinnere mich da an ein Kinder-Sing-Hörspiel „Die Hasenschule“, wo die kleinen Hasenkinder vor dem bösen und listigen Fuchs mit einem Lied gewarnt werden: „Am Schwanze, am Schwanze, könnt ihr ihn erkennen und wenn er kommt - und wenn er kommt, dann müsst ihr alle rennen“.
Nur, wie erkennt man „neue Deutsche“, die vielleicht neben dem deutschen Pass auch über einen türkischen verfügen? Vielleicht kann man sich als deutscher Bürger am besten vor Unterwanderung schützen, in dem Parteien, die ihre Wähler hinters Licht führen, gar nicht erst gewählt werden. Die zur ASPD mutierten Partei ist ja bekannt dafür, ihre Wähler zu hintergehen. Wer Missstände bei Asylbewerbern aufdeckt, wird gefeuert. Wer “Speichel leckt” belobigt und mit “Posten” versehen.
|