Seit mehr als zwei Jahren eiern die Stadtwerke mit einer, vom Kunden nicht verursachten „Umstellung“ von „L“ Erdgas, auf „H“-Erdgas herum.
Dabei wurde von der swb versprochen, dass die Gasumstellung kostenlos sein wird
Das ist gelogen!
Wenn eine Umrüstung nach Gutdünken der swb nicht mehr möglich ist, kommen auf den Kunden eine horrende Summe für die Anschaffung und Neu-Istallung eines Geräte zu. Auch eine Stillegung ist kostenpflichtig, denn kein Gasinstallateur wird die Stillegung kostenlos durchführen.
Auch wird zugleich von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ältere Geräte aus dem Verkehr zu ziehen – ohne zwingende Notwendigkeit, da die alten Geräte einwand- und störungsfrei funktionieren.
Ein „gemeinnütziger“ Verein – so die eigene Definierung des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs e.V.) nahm eine Listung der umstellbaren Geräte vor. Nach welchen Kriterien dabei vorgegangen wurde, ist nicht erkennbar.
Eine probate Methode, den Neukauf von als „nicht umrüstbar“ eingestuften Geräten durchzusetzen.
Anstatt jedoch gleich zu Anfang eine Prüfung der Geräte vorzunehmen, wird dabei bis zum letzten Moment gewartet. Wohl, um Kunden besser unter Druck setzen zu können und ihnen ein neues Gerät zu “verordnen” - oder den Verlust der Energieversorgung zu riskieren. Die Sperrung der Gasversorgung ist natürlich kostenpflichtig. Ein Neuanmeldung zu einem späteren Zeitpunkt ist natürlich ebenfalls mit neuen Kosten verbunden und einem neuen Vertragsabschluss zu evtl. schlechteren Konditionen
Mafia-Methoden !!!
So sorgt ein Lobby-Verein der Gas-und Wasserindustrie für Umsatz zum eigenem Vorteil.
Politiker der BRD heißen solch Methoden gut. Es besteht daher der Verdacht der Bestechlichkeit. Warum ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht entsprechend? Ist sie selber Teil des Komplotts?
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