Empathie
für Opfer von Pseudo-Wohltätern
Es häufen sich die Anschläge auf Personen, die “Flüchtlinge” unterstützen, - die auf Kosten der Bevölkerung „Gutes“ tun.
Walter Lübcke oder Altena: oder
Bürgermeister Kebschull aus Oersdorf/Schleswig Hollstein
und viele mehr.
Es ist leicht in Deutschland, auf Kosten der Bevölkerung, mit Steuergelder der Bürger, den Wohltäter zu spielen. Anstatt sich für die Deutschlandsdeutschen des Landes einzusetzen, was sie ja bei der Vereidigung geschworen haben – „zum Wohle des deutschen Volkes“ - werden Steuergelder eingesetzt, um fremden Menschen, die oft nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland „flüchten“, ein wohliges Zuhause bieten zu können.
Solche „Gutmenschen“ ziehen natürlich den Zorn der Bevölkerungsgruppe auf sich, der es auch nicht gut geht. Wenn diese „Politiker“ wenigstens ihr eigenes Vermögen für die „Wohltaten“ verwenden würden, könnte dagegen nicht viel einzuwenden sein – obwohl für einen moralisch vertretbaren Grund auch hier eher die einheimische Bevölkerung bedacht werden sollte. Doch mit fremden Geldern diese „Wohltaten“ zu verüben, ist einfach erbärmlich!
Diese Menschen sind Junkies, die süchtig danach sind, “Gutes” zu tun. Das sie sich dabei am Volksvermögen vergreifen, ist der Beschaffungskriminalität gleichzusetzen
Unsere Empathie sollte sich nicht nur auf die „Wohltäter“ beschränken, sondern sich auch auf die Opfer dieser „Gutmenschen“ ausweiten – die oft aus lauter Verzweiflung zu „Ungesetzlichkeiten“ (??) (Ton Steine Scherben) greifen.
|