Das „Gute“ im Menschen
Sollte man daran glauben?
„Positiv“ sein – und denken ist ja erst einmal eine gute Eigenschaft des Menschen – aber sie kann auch genutzt werden, Menschen zu übertölpeln. Daher ist es besser, wenn man erst einmal skeptisch bleibt und allem misstraut, was auf dem ersten Blick harmlos erscheint.
Es ist besser, später positiv überrascht zu werden – als „negativ“!
Was ist, wenn hier Absicht dahinter steckt?:
Es werden Menschen nach Deutschland geholt, von denen genau bekannt ist, dass es viele kriminelle Elemente unter ihnen gibt. Diese „Kriminellen“ werden bewusst nach Deutschland geholt, damit sie auch in Deutschland ihre kriminellen Machenschaften ausüben. Wenn dann dieser bewusst beabsichtigte Fall eintritt, hat „man“ die Möglichkeit, Verschärfung des Strafrechts durchzusetzen und „neues“ zu erfinden, (z.B. § 130 StGB) weil es ja offenbar nicht anders geht, mit umfangreicheren Gesetzen unliebsame Menschen zu bekämpfen.
Sind diese Gesetze dann „verabschiedet“ worden und “in Kraft” getreten (???) werden sie natürlich auch – und bevorzugt - gegen die Stammbevölkerung Deutschlands eingesetzt.
So ist es dann möglich, die Machtansprüche der jeweiligen Regierungsparteien bis hin zur Diktatur auszuweiten – ganz „legal“ – weil ja „Gesetz“, welches „sein musste“.
„Liebe“ wird befohlen, „Hass“ verboten – dabei sind es gerade diese beiden Gefühle, die den Menschen ausmachen und ihn schützen. Wie kann man verbieten, was den Menschen vor Schaden bewahren soll?
Denk mal ´drüber nach. Die Hinterpforzigkeit war schon immer Bestandteil der Politiker..
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